Im September fand zum zweiten Mal das Jugendcamp „Jugend in die Bütt“ in der Froschmühle Eisenberg statt. Trotz fehlenden Internetempfangs kamen einige Kinder und Jugendliche zusammen und es wurde wieder ein lustiges Camp. Aber auch hier wurde weiter optimiert: Statt eines Tanzes führten die Betreuer tanzend ein Märchen auf und abends gab es Karaoke. Da die LTKjugend dafür bekannt ist, mit anderen Jugendgruppen zusammenzukommen, hatten wir dieses Mal ganz viel Spaß mit dem Ausbilderteam der Johanniterjugend, welche sich dort zur internen Weiterbildung getroffen hatte. So fanden sich die
Teilnehmenden auch kurzzeitig im Erste-Hilfe-Kurs wieder und lernten die stabile Seitenlage. Keine Frage, auch die Erwachsenen im Jugendcamp hatten viel Spaß an der Stelle. Eine weitere Nebenerscheinung des Camps sind Freundschaften,
denn mittlerweile hat sich ein kleiner fester Stamm an Teilnehmern etabliert. Besonders zwei Teilnehmern und deren Eltern, reichte es nicht mehr, sich einmal im Jahr beim Büttencamp zu treffen, sondern sie besuchten sich auch gegenseitig bei den Veranstaltungen ihres Vereins. So kann und sollte Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit regionenübergreifend funktionieren und aussehen.